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SOLE
WEST SIDE STORY

Zum 100. Geburtstags der Vermittlungsikone Leonard Bernstein schreibt das SOLE Klarinettenquartett ein Arrangement der Westside Story. Die vier Klarinettist*innen schaffen einen unkonventionellen Zugang zu diesem Werk.

Bei der Erstaufführung werden die Musiker zum Storyteller und zu Puppenspielern, die Klarinetten verwandeln sich in Jets und Sharks. Eine Weiterentwicklung des Konzepts beinhaltet einen Schauspieler, der einen mysteriösen Mord aufzuklären versucht und dabei die Geschichte von hinten aufrollt (nachzuhören bei: https://lafabrik.ch/2018/06/06/cesure-emission-de-juin/). Das Finale bildet eine Inszenierung mit der Musikgesellschaft Belp, der Jugendmusik Gürbetal und der Tanzcrew Belp. Verschiedene Lebenswelten, Ästhetiken, Musiken, Generationen, Profis und Amateure setzen sich zu einem Mosaik zusammen. (https://www.synapse-hkb.ch/west-side-story/) Als Plädoyer für Toleranz hat die West Side Story nichts an Aktualität eingebüsst.

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